Behandlung unserer Behinderten und Vollnarkose

Behandlung unserer Behinderten und Vollnarkose

Vollnarkose:

Allgemeinanästhesie ist das Verschwinden sensorischer Funktionen mit vorübergehendem Bewusstseinsverlust. Obwohl „Narkose“ im Volksmund synonym mit Anästhesie verwendet wird, ist Narkose; Es ist ein ausgeprägter Taubheitszustand, der mit dem Verschwinden der Empfindlichkeit ohne vollständigen Bewusstseinsverlust auftritt. Bei dieser Anästhesie wird das Ding, das so angewendet wird, dass der Patient keinen Schmerz verspürt, vorübergehend das Gefühl im ganzen Körper zerstört. Das verwendete Anästhetikum beeinflusst das gesamte Nervensystem. Die Vollnarkose wird mit intravenösen Anästhetika begonnen. Nachdem der Patient schläft, werden Atmungsfunktionen durch das Anästhesiegerät durch einen in der Luftröhre platzierten Schlauch bereitgestellt. Sauerstoff, Luft und Inhalationsmittel, die für die Fortsetzung der Narkose sorgen, werden dem Patienten mit dem Anästhesiegerät verabreicht. Während der Operation werden Herzfrequenz, Rhythmus, Blutdruck, Sauerstoffsättigung, eingeatmete Sauerstoff- und Anästhesiemittelkonzentration, ausgeatmetes Kohlendioxid und Anästhesiemittelkonzentration des Patienten kontinuierlich durch den Anästhesisten überwacht. Am Ende der Operation werden die Narkosemittel abgesetzt und der Patient geweckt. Postoperative Schmerzen werden mit Schmerzmitteln kontrolliert.

Während der Vollnarkose muss der Patient:

Bemerkt nicht, was um ihn herum passiert
kein Schmerz
kann sich nicht bewegen
Kann mich nicht erinnern, was während der Narkose passiert ist.

Sedierung:

Es wird verwendet, um den Patienten zu entspannen und zu beruhigen, indem es einen schläfrigen Zustand erzeugt. Das Bewusstsein ist klar, es gibt vorübergehenden Gedächtnisverlust. Es wird im Allgemeinen zur Unterstützung der Lokal- und Regionalanästhesie eingesetzt. Darüber hinaus erleichtern Sedierungsanwendungen vor interventionellen Verfahren, wenn sie am Patienten angewendet werden, die Arbeit sowohl des Patienten als auch des Chirurgen erheblich. Beispielsweise lindert die Sedierung des Patienten vor der Extraktion eines impaktierten Zahns die Ängste und Bedenken des Patienten, und der Patient und der Arzt fühlen sich während des chirurgischen Eingriffs wohl. Bei vielen Patienten können chirurgische Eingriffe durchgeführt werden, indem der Bereich unter örtlicher Betäubung «betäubt» wird. Eine IV-Sedierung (intravenöse, intravenöse Arzneimittelgabe) wird für Patienten empfohlen, die eingeschläfert werden möchten und daher den chirurgischen Eingriff nicht mitbekommen.

Unser Gebäude ist für unsere behinderten Patienten geeignet.
Eine Rampe wurde gebaut, damit Behinderte das Krankenhaus bequem betreten und verlassen können.
Es gibt einen Behindertenparkplatz, auf dem Personal und behinderte Patienten ihre Fahrzeuge parken können.
Es gibt eine fühlbare Oberfläche.
An den Eingangs- und Ausgangstüren des Krankenhauses wurden für unsere behinderten Bürger farbige Warnbänder angebracht.
Wir haben einen Aufzug für unsere behinderten Bürger.
Für Behinderte und ältere Menschen wurden Wartebereiche eingerichtet.
Wir haben Rollstühle zur Verfügung, um den Transfer von behinderten Patienten zu erleichtern.
Um unseren behinderten Mitbürgern den Zugang zu den Waschbecken und Toiletten im Krankenhaus zu erleichtern, wurden Wegweiser aufgehängt.

Anregungen zum Schutz der Mund- und Zahngesundheit unserer behinderten Menschen;

Zunächst sollte besonderes Augenmerk auf die Essgewohnheiten gelegt werden. Karies entsteht sehr schnell und leicht durch zuckerhaltige Lebensmittel wie Milch, Fertiggerichte und Fruchtsäfte, die von flaschenernährten Behinderten verzehrt werden. Aus diesem Grund sollten die Zähne möglichst nach jeder Fütterung mit einem sauberen Mulltuch gereinigt werden, wenn nicht mit einer Zahnbürste. Sie sollten nachts nicht gefüttert werden, es sei denn, dies ist absolut notwendig.
Die Hauptursache für Karies sind zuckerhaltige, saure Lebensmittel, die leicht an Zähnen und Zahnfleisch haften bleiben. Wenn eine spezielle Diät für Behinderte nicht empfohlen wird, sollten zucker- und kohlenhydratreiche Lebensmittel möglichst nicht verzehrt werden; Wenn es verzehrt werden soll, sollte es nicht zwischen den Mahlzeiten gegeben werden, diese Lebensmittel sollten in den Hauptmahlzeiten verzehrt werden.
Ist das Zähneputzen für behinderte Menschen, die mit pürierten, weichen Speisen ernährt werden müssen, nicht möglich, sollte nach der Mahlzeit der Mund gespült oder Essensreste abgewischt werden.
Da die meisten Medikamente in Sirupform Zucker enthalten, sollte der Mund- und Zahnpflege bei Personen, die diese Medikamente ständig einnehmen, mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Die Zähne des Patienten sollten von seinen Eltern oder Betreuern geputzt werden, der Patient sollte zu regelmäßigen Zahnarztkontrollen gebracht werden und es sollten vorbeugende Anwendungen gegen Karies gemacht werden.
Im Sinne des Vertrauens sollte die Patientennachsorge möglichst vom selben Zahnarzt durchgeführt werden.
Die Zähne sollten jeden Abend vor dem Schlafengehen mindestens 2 Minuten lang geputzt werden.
Alle 6 Monate sollte eine routinemäßige zahnärztliche Kontrolle durchgeführt werden.
Mit der Anwendung von Fissure Sealant (Zahnpolitur) kann eine spezielle Politur zum Auftragen auf Ihre Zähne aufgetragen werden, um der Bildung von Karies durch sich ansammelnde Speisereste vorzubeugen.
Auf Ernährungsgewohnheiten sollte geachtet werden, statt zucker- und säurehaltiger Lebensmittel sollte Wasser und Milch verzehrt werden.
Fluoridanwendungen sollten vorgenommen werden, um Karies vorzubeugen.
Elektrische Zahnbürsten sind benutzerfreundlich, daher ist es vorteilhaft, solche Bürsten zu verwenden.

Kayseri-Krankenhaus
Chefarzt Dt. Zeynep CETIN