Sedierung und Vollnarkose

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Sedierung und Vollnarkose

Die Kinderzahnheilkunde ist ein wichtiger Zweig der Zahnheilkunde und gewinnt in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Kinderzahnklinik und allgemeinzahnärztliche Praxen unterscheiden sich aufgrund der Unterschiede in der Mund-Zahn-Struktur und den mentalen Eigenschaften von pädiatrischen und erwachsenen Patienten erheblich voneinander. Der Umgang der Kinderzahnärzte mit Patienten ist von besonderer Bedeutung, da sie sowohl geistig und körperlich behinderte als auch gesunde Kinder behandeln.

Jeder Zahn, der bei behinderten Patienten verloren geht, kann größere Probleme verursachen als gesunde Menschen. Insbesondere die Mehrheit der Patienten mit geistiger Behinderung ist mit der Verwendung von Prothesen nicht vereinbar. Für diese Personen kann es sehr schwierig sein, mit fehlenden Zähnen zu überleben. Aus diesem Grund sind Zahnpflege und Vorsorgemaßnahmen bei Menschen mit Behinderungen von größerer Bedeutung. Diese Personen müssen unbedingt zu regelmäßigen Zahnarztkontrollen und kariesprophylaktischen Anwendungen gebracht werden.

Karies an den Zähnen beeinträchtigt nicht nur die Mund- und Zahngesundheit von Kindern. Es wirkt sich auch auf die körperliche und geistige Gesundheit aus. Aus diesem Grund sollten kariöse Zähne so schnell wie möglich behandelt und ihre negativen Auswirkungen auf die Gesundheit des Kindes verhindert werden. Leider ist es in manchen Fällen wie Angst vor dem Kind, geistiger Behinderung oder Unfähigkeit, mit dem Kind zu kommunizieren, nicht möglich, die Behandlungen im Zahnarztstuhl mit Regionalanästhesie durchzuführen. In solchen Fällen können alle zahnärztlichen Behandlungen gleichzeitig in Narkose oder Vollnarkose durchgeführt werden.

Die pädiatrische Patientengruppe, die den Zahnarzt aufsucht, besteht im Allgemeinen aus ängstlichen Kindern. Das sind Kinder, die oft negative Erfahrungen mit früheren Zahnbehandlungen oder anderen Arztbesuchen gemacht haben oder die aufgrund ihres jungen Alters Probleme mit der Zusammenarbeit haben.

Aus diesem Grund wenden sich Eltern zunehmend lieber an erfahrene Ärzte, um Kinder bei den ersten Untersuchungen anzusprechen. Daher zielen sie darauf ab, eine positive und unvoreingenommene Einstellung gegenüber der zahnärztlichen Untersuchung und Behandlung ihrer Kinder zu entwickeln.

Zahnbehandlungen können unter Sedierung oder Vollnarkose durchgeführt werden, damit Kinder positive Erfahrungen mit dem Zahnarzt und seiner Behandlung machen können.

Was ist Sedierung?
Schwierigkeiten bei der Behandlung in der Kinderzahnheilkunde werden oft durch die Unfähigkeit verursacht, Angst und Angst bei Kindern zu kontrollieren. Obwohl Pädodontisten, also Kinderzahnärzte, gut etablierte Praktiken im Verhaltensmanagement entwickelt haben, reichen diese Techniken nicht immer aus, um die Kooperation von Patienten zu steuern. Aus diesen Gründen werden Medikamente benötigt, um Schmerzen und Angstzustände zu kontrollieren. Hier kommt die Sedierung in der Zahnheilkunde ins Spiel.

Als Sedierung bezeichnet man die ärztliche Tätigkeit, die der Anästhesist vor zahnärztlichen Behandlungen durchführt, um den Patienten mit Medikamenten zu beruhigen.

Es wird im Allgemeinen in der Zahnmedizin verwendet, um pädiatrische Patienten zu beruhigen. Darüber hinaus kann eine Sedierung bei Patienten mit Zahnarztphobie, deren Behandlung aufgrund einer körperlichen oder geistigen Behinderung nicht möglich ist oder bei denen ein hoher Würgereflex vorliegt, angewendet werden. Für eine zahnärztliche Behandlung ist jedoch eine Sedierung nicht immer ausreichend, und für Patienten kann eine Vollnarkose erforderlich sein. Die Sedierung erfolgt mit einem Medikament namens Dormicum, das in der Anästhesie verwendet wird. Dormicum wird dem Patienten von einem Anästhesisten intravenös oder in Form eines Zäpfchens verabreicht. Es wird manchmal in Kombination mit einem Medikament namens Ketanest verwendet.

Für Eltern ist eine Sedierung einer Vollnarkose vorzuziehen, da sie sich während der Sedierung des Kindes bewusst sind, selbstständig atmen können und ihr Kind während der Behandlung begleiten können.

Was ist Vollnarkose?
Zahnarztpraxen werden in der Regel durch Betäubung der Zähne mit Regionalanästhesie durchgeführt. Manchmal ist dies jedoch auf Angst und Angst zurückzuführen.

Sedierung oder Vollnarkose kann erforderlich sein. Bei Patienten, die in kurzer Zeit abgeschlossen werden können und kein Gesundheitsrisiko besteht, wird zunächst eine Sedierung bevorzugt.

Bei Patienten, die für eine Sedierung nicht geeignet sind, werden die entsprechenden Behandlungen nach Entscheidung des Anästhesisten in Vollnarkose durchgeführt. Eine Vollnarkose verursacht einen vorübergehenden Bewusstseinsverlust und hindert den Patienten daran, sich der Verfahren bewusst zu sein und Schmerzen zu empfinden. Da es die Muskulatur entspannt, erleichtert es den Eingriff durch den Arzt.

Welche Vorteile hat die Vollnarkose bei zahnärztlichen Behandlungen?
Zahnbehandlungen in Vollnarkose bei kleinen Kindern haben viele Vorteile. Bei der Vollnarkose werden alle präventiven und therapeutischen Zahnbehandlungen in einer Sitzung durchgeführt. So wird Zeit gespart und das Kind und die Familie können den Prozess überspringen, ohne Stress und Traurigkeit zu erleben. Auch die Verletzungsgefahr, die durch plötzliche Bewegungen von Kleinkindern während der Behandlung entstehen kann, wird eliminiert.

Was ist der Unterschied zwischen Vollnarkose und Vollnarkose?
Beide Verfahren werden von einem Anästhesisten durchgeführt. In der Sedierung kann der Patient selbstständig atmen und ist nicht bei vollem Bewusstsein. Je nach Grad der Sedierung kann der Patient kontaktiert werden und der Patient kann auf einige Befehle reagieren. In der Vollnarkose befindet sich der Patient im Tiefschlaf und ist bewusstlos. Da er nicht atmen kann, wird er mit Hilfe eines sogenannten Intubationsschlauchs, der in seinen Rachen eingeführt wird, an das Beatmungsgerät angeschlossen und von außen atemunterstützt.

Kann jedes Kind sediert werden?
Da es sich bei der Sedierung um eine gesundheitlich bedenkliche Anwendung handelt, ist eine Anwendung bei jedem Kind nicht möglich. Eine detaillierte Untersuchung sollte von einem Anästhesisten vorgenommen werden, da dies bei Kindern mit chronischen Erkrankungen riskant sein kann. Die Sedierung eignet sich für kurzzeitige zahnärztliche Behandlungen bei gesunden Kindern.

Für welche Patienten ist eine Sedierung geeignet?
Das Sedierungsverfahren eignet sich für diejenigen, die eine Zahnbehandlung in kurzer Zeit benötigen, häufig bei geistig behinderten Kindern und Erwachsenen. Es kann bei Bedarf auch bei Kleinkindern im Alter von 2-9 Jahren angewendet werden, die keine geistige Behinderung haben. Bei Erwachsenen kann es bei einigen besonderen Erkrankungen wie Zahnarztphobie und übermäßigem Würgereflex bevorzugt werden. Patienten mit chronischen Erkrankungen, bei denen eine Sedierung aus gesundheitlicher Sicht riskant ist, können vom Anästhesisten beurteilt und für eine Vollnarkose entschieden werden.

Wie wird eine zahnärztliche Behandlung in Vollnarkose bei Kindern durchgeführt?
Es ist von großer Bedeutung, Kinder nicht von ihren Eltern zu trennen, während eine Vollnarkose angewendet wird, um ihre geistige Gesundheit zu schützen. Wenn dem Kind eine Vollnarkose verabreicht wird, werden dazu entspannende Medikamente oral oder in Form von Zäpfchen verabreicht, während sie sich bei ihren Eltern in dem Raum befinden, in dem sie eingenommen werden.

Wenn das Kind einschläft, wird es in den Operationssaal gebracht, damit es sich nicht von seinen Eltern getrennt fühlt. Er wird im Operationssaal mit Vollnarkose eingeschläfert und nach zahnärztlichen Behandlungen wieder aufgeweckt. Da er direkt nach dem Erwachen zu seiner Familie gebracht wurde, findet er sie neben sich, als er die Augen öffnet. Auf diese Weise erlebt er kein psychisches Trauma, weil er immer das Gefühl hat, dass seine Familie bei ihm ist.

Bei wem kann eine Vollnarkose angewendet werden?
Kleinkinder, die dringend behandelt werden müssen, aber Angst vor dem Zahnarzt haben oder nicht erreichbar sind.
Kinder mit geistiger oder körperlicher Behinderung
Kinder, bei denen aufgrund von Allergien oder anatomischen Unterschieden keine Regionalanästhesie durchgeführt werden kann
Kleine Kinder mit ausgedehnter Karies, die als frühkindliche Karies oder Flaschenkaries bezeichnet wird
Kinder, die während der zahnärztlichen Behandlung einem gesundheitlichen Risiko ausgesetzt sind, wie z. B. Herzerkrankungen, und deren Risiko durch eine Vollnarkose verringert wird
Zahnärztliche Behandlungen bei Kindern und Erwachsenen mit schwerer geistiger Behinderung sind nur in Vollnarkose möglich. Die Anwendung bietet sowohl dem Patienten als auch dem Arzt Komfort. Die Dental Group Hospitadent dient Ihnen in Kinderzahnkliniken aller Sparten mit modernster Ausstattung und fachkundigem Ärztepersonal dazu, zahnärztliche Behandlungen und Vorsorgeanwendungen für Ihre Kinder ohne Angst vor dem Zahnarzt durchzuführen.

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